Rattenvermeidung in Kassel
Grundsätzlich gilt: Jede Eigentümerin und jeder Eigentümer von Grundstücken ist selbst verantwortlich für die Schädlingsbekämpfung.
Zu den Schädlingen gehören Ratten und andere sog. Schadnager (Schermaus, Erdmaus, Feldmaus, Hausmaus, Hausratte, Wanderratte), vor denen Menschen berechtigterweise großen Respekt haben, aber auch Waschbären, die durch ihr possierliches Aussehen weniger Ängste bei Menschen auslösen aber ebenso wie die Ratten als gefährliche Überträger von Krankheiten gelten.
Die Abwehr von Ratten im öffentlichen Kanal organisiert KASSELWASSER, um die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Krankheiten zu schützen. Davon profitieren aber alle in Kassel lebenden Menschen.
Durch Bekämpfung der Ratten im öffentlichen Kanal versucht KASSELWASSER nicht nur die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Krankheiten zu schützen, sondern auch die in Kassel lebenden Menschen
Der Eigenbetrieb KASSELWASSER ist Eigentümer des Klärwerkes und von rd. 830 Kilometer Kanälen sowie zuständig für die Bäche in Kassel. Überall dort tummeln sich Ratten, die für die Mitarbeiterinnen und die Mitarbeiter von KASSELWASSER als Krankheitsüberträger gefährlich werden können. Deswegen sorgt die Schädlingsbekämpfung von KASSELWASSER für eine Eindämmung der Population in der Kanalisation, an den Bächen und auf dem Klärwerk.
RATTEN ÜBERTRAGEN KRANKHEITEN:
Infektionsgefahr (Leptospirose) durch Einwirkung von Rattenurin auf verletzte Körperteile
Unter der Seite ...
"Rattenbeschwerden melden"
... der Stadt Kassel können Sie Rattenbefall melden und darüber hinaus etwas über die Zuständigkeiten im Kasseler Stadtgebiet erfahren.
Am besten jedoch ist es, wenn Ratten erst gar nicht angeködert werden.
Leider werden sie aber in die Kanäle gelockt durch Speisereste, welche immer noch durch zahlreiche Menschen über Toiletten entsorgt werden.
Noch schlimmer: Die Kanäle fungieren für die Ratten quasi als Autobahn, über die sie leicht und unbemerkt in alle Stadtteile, auf Grundstücke und sogar in Häuser kommen können, wo ihnen ein leckeres Festessen angeboten wird.
Ratten können Krankheiten durch Biss, Kratzen, Berührung mit Mensch oder auch durch das Einschleppen von Schmutz übertragen.
An diesem Punkt hat KASSELWASSER angesetzt und erstmals über die Jahreswende 2017 / 2018 eine Informationskampagne zum Thema unter dem 2-sprachigen Claim "Don´t feed the rat" und "Ratten lieben´s lecker" gestartet.
Ratten übertragen die folgenden Krankheiten:
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Tollwut
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Tuberkulose
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Typhus (Fleckfieber)
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Einschleppung von Parasiten
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Infektiöse Gelbsucht (Weil'sche Krankheit)
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Rattenfieber durch Ricketsia-Bakterien
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Salmonellose durch Salmonellen Bakterien
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Trichinose durch Trichinen (Nematoden)
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Bandwurm (Hymenlepisarten)
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Amöbenruhr G1e durch Euramoeba (Protozoen)
In dem Kinderbuch geht es uns darum, die Bürgerinnen und Bürger Kassels kontinuierlich und nachhaltig zu sensibilisieren, möglichst keine Speisereste, keine Medikamente und auch keine Feuchttücher mehr über die Toilette zu entsorgen.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Seite Kinderbuch - BITTE NICHT FÜTTERN
HNA Artikel - Kampagne gegen Kanalratten
Auszug aus der HNA vom 11.04.2025 zu unserer Kampagne "Müll statt Menü"
Artikel von Ulrike Pfülger-Scherb
Freitag, 11. April 2025, Hessische Allgemeine (Kassel-Mitte) - Stadtteile.pdf
(pdf, 0,18 MB)
Den Artikel im PDF Format finden Sie hier.
Vergangene Kampagne "DON´T FEED THE RAT" 2017 / 2018
Über die Jahreswende 2017 / 2018 führte KASSELWASSER eine sehr erfolgreiche Kampagne mit dem Namen "Don´t feed the rat" durch. Die Kampagne sollte aufklären und die Kasseler zu einer Verhaltensänderung bewegen: Keine Speisen ins Klo!
Die Herausforderung lag darin für etwas zu „werben“, was man „nicht“ tun soll. Menschen lassen sich grundsätzlich nicht so gerne belehren. Wir möchten nicht gesagt bekommen, was wir NICHT tun dürfen. Wirkungsvoller ist es, uns in unserer Eigeninitiative, unserer Vernunft und unserem freiwilligen Handeln zu bestärken.
DON´ T FEED THE RAT:
Keine Speisereste über die Toiletten entsorgen, damit keine Ratten angelockt werden
Wir setzten auf Denkanstöße und nicht auf Verbote.
Unsere Kampagne in 2017 und 2018 arbeitete über das Setzen von Impulsen und weniger über die Ermahnung. Wir schufen Aufmerksamkeit, um zum Nachdenken, zum „Selberdenken“ und zum „Selbermachen“ zu bewegen.
Ästhetisch setzte die Kampagne auf den illustrativen Stil, da Illustrationen ästhetisch problematische Motive visuell attraktiv darzustellen vermögen. Außderdem versetzte es uns in die Lage, inhaltlich schwer zu fassende Sachverhalte einfach und verständlich abzubilden.
Eine kurze Übersicht über einige der Motive unserer Aktion "Don´t feed the rat" aus 2017 / 2018
Bei KASSELWASSER werteten wir die Aktion als großen Erfolg: Unsere visuellen Impulse, aber auch das Thema "Ratten" selbst lösten großes Interesse bei Presse, Funk, Fernsehen und vor allem in den Sozialen Medien aus. Die Nachberichterstattung erreichte durch den "Viralen Effekt" noch einmal viel mehr Menschen, als es die recht kostengünstige Plakat- und Postkartenaktion nebst Guerillawerbung, geschafft hätte.
Die Kampagne aus 2017 / 2018 erfährt nun eine Neuausrichtung für 2025
Was darf in die Toilette, was muss in die Biotonne und was darf in den Restmüll?
Häufig entpuppt sich das Klosett als universelle Möglichkeit, Abfälle zu entsorgen – von Küchenabfällen über Medikamente oder Chemikalien bis hin zu Textilien ist alles dabei.
Doch viele dieser Abfallstoffe setzen sich in den Rohrleitungen fest oder greifen diese sogar an, sodass die Kosten für Eigentümer, Mieter und Abwasserverbände steigen.
Anderer Unrat schadet sogar der Umwelt.
WAS DARF IN DIE TOILETTE?
Benutzen Sie die Toilette wie gewohnt für die Entsorgung von Kot, Urin und herkömmlichem Toilettenpapier
Broschüre zur Rattenvermeidung in Kassel.pdf (pdf, 2,62 MB) In der PDF finden Sie zahlreiche interessante Zahlen, Daten und Fakten zur Rattenvermeidung in Kassel einmal komprimiert und zuzsammengefasst, wie Sie diese auch auf dieser Website sehen können. Ganz konkret machen wir Ihnen im PDF Vorschläge, wie Sie Speisereste und anderen Müll - anstatt über die Toilette - über das Tonnensystem der Stadtreiniger entsorgen können.
Essensreste locken Ratten und Waschbären an, die im städtischen Kanalbereich nichts zu suchen haben
Einfach nur zu sagen, dass Essensreste nicht über die Toiletten entsorgt werden dürfen, reicht nicht aus.
In der Tabelle finden Sie eine Zuordnung, wie man Speisereste am besten entsorgt, ohne die Toilette nutzen zu müssen und damit die ungeliebten Nagetiere anzulocken.
Toiletten werden oft aus Bequemlichkeit oder Unwissenheit zur Entsorgung anderer Stoffe missbraucht. Auch dazu finden Sie einige Anregungen zur richtigen Entsorgung.
DIESE ABFÄLLE ZIEHEN RATTEN MAGISCH AN:
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Fette
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Essenreste
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Abfälle von Gemüse
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Pflanzenreste
Müll statt Menü
Sie finden nachfolgend wichtige Tipps, Tricks und Informationen, wie Sie mit ihren Abfällen entsorgen sollten, anstatt sie über die Toilette wegzuspülen
Entsorgung von Abfall | Abwasser / Toilette | Braune Biomülltone | Graue Restmülltonne |
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Menschliche Fäkalien (Urin und Exkremente) | über Toilette | -/- | -/- |
Klassisches Toilettenpapier (keine Feuchttücher) | über Toilette | -/- | -/- |
Putzwasser mit milden Reinigern | über Toilette | -/- | -/- |
Seifen- und Spülwasser | über Toilette | -/- | -/- |
Regenwasser | über Toilette | -/- | -/- |
Restwasser aus Blumenvasen und Aquarien | über Toilette | -/- | -/- |
Gemüse- und Obstreste, Schalen und Zitrusfrüchte | lockt Ratten an | über Biotonne | -/- |
Salatreste | lockt Ratten an | über Biotonne | -/- |
Gekochte oder rohe Essensreste | lockt Ratten an | über Biotonne | -/- |
Fleisch, Wurst- und Fischreste | lockt Ratten an | über Biotonne | -/- |
Verdorbene Lebensmittel ohne Verpackung | lockt Ratten an | über Biotonne | -/- |
Quark oder Joghurt ohne Verpackung | lockt Ratten an | über Biotonne | -/- |
Suppen / Soßen / Breie | lockt Ratten an | über Biotonne (mit saugstarkem Papier) |
über Restmülltonne (in dichter Tüte oder verschließbaren Behälter befüllen) |
Kaffeesatz, Kaffeefilter, Teebeutel | -/- | über Biotonne | -/- |
Nussschalen und Eierschalen | -/- | über Biotonne | -/- |
Blumen und Laub | -/- | über Biotonne | -/- |
Hundekot | -/- | -/- | über Restmülltonne |
Feuchtes Toilettenpapier / Feuchttücher | Verstopfungsgefahr | -/- | über Restmülltonne |
Asche, Katzenstreu, Zigarettenkippen | Verstopfungsgefahr | über Restmülltonne | |
Zahnseide / Wattepads / Pflaster | Verstopfungsgefahr | -/- | über Restmülltonne |
Kondome | Verstopfungsgefahr | -/- | über Restmülltonne |
Windeln | Verstopfungsgefahr | -/- | über Restmülltonne |
Zigarettenkippen | Verstopfungsgefahr | -/- | über Restmülltonne |
Straßenkehricht | Verstopfungsgefahr | -/- | über Restmülltonne |
Binden, Slipeinlagen, Wattepads, Tampons, Ohrstäbchen,Wattestäbchen | Hohe Verstopfungsgefahr | -/- | über Restmülltonne |
Verdreckte, nicht mehr tragbare Textilien | Hohe Verstopfungsgefahr | -/- | über Restmülltonne |
Plastik |
Hohe Verstopfungsgefahr / Umweltschädigend |
-/- | über Restmülltonne |
Tapetenreste, Wandfarben (ausgehärtet) |
Hohe Verstopfungsgefahr / Umweltschädigend |
-/- | über Restmülltonne |
Verdorbene Lebensmittel mit Verpackung | Hohe Verstopfungsgefahr | -/- | über Restmülltonne |
Milchprodukte wie Quark, Joghurt mit Verpackung | Hohe Verstopfungsgefahr | -/- | über Restmülltonne |
Katzen- und Kleintierstreu, Vogelsand, Hundekot | Hohe Verstopfungsgefahr | -/- | über Restmülltonne |
Staubsaugerbeutel oder Staubsaugerinhalte | Hohe Verstopfungsgefahr | -/- | über Restmülltonne |
Kompostierbare(s) Plastik, Besteck, Kaffeekapseln, Becher | Hohe Verstopfungsgefahr | Nicht geeignet - Zersetzungszeit ist zu lang | über Restmülltonne |
Arzneimittel, Medikamentenreste, Tabletten, Drogen (in Papier oder Beutel verpacken) |
Umweltschädigend / Gesundheitsschädigend | -/- | über Restmülltonne oder Apotheken |
Säuren, Laugen, WC-Reiniger, Desinfektionsmittel, Kosmetika, Nagellackentferner, Verdünner, Lösemittel, Rohrreiniger, Bleichmittel, Holzschutzmittel, Reinigungsmittel, Kleber, Leim, Abbeizer, Hobbychemie, Pflanzenschutzmittel |
Umweltschädigend / Gesundheitsschädigend |
-/- | Sondermüll / Schadstoffsammlung |
SCHWIERIGES THEMA: SUPPEN & SOSSEN
Für Speisereste ist grundsätzlich die Biotonne da. Soßen- oder Suppenreste können mit einem Küchenpapier aufgesaugt und in die Biotonne gegeben werden. Größere Mengen flüssiger Speisereste (Suppen, Soßen, Öle, Fette) in einen verschließbaren Behälter (Joghurtbecher/Tetra-Pack) oder Beutel füllen und über den Restmüll entsorgen
Alles was nicht zum Abwasser bzw. Schmutzwasser gehört, wird von den Stadtreinigern entsorgt
Unter den nachfolgenden Links finden Sie zahlreiche weitere wertvolle Informationen beim städtischen Eigenbetrieb Die Stadtreiniger Kassel zur Entsorgung Ihrer Abfälle, die nicht in die Toilette und damit auch nicht in die Kanalisation gehören. Bei den Abfallprofis der Stadtreiniger können Sie sich z.B. über die Grenzen von abbaubaren Kunststoffbeuteln oder kompostierbaren Kunststoffprodukte sowie über den Umgang mit Kunststoffverpackungen informieren.
Zahlen, Daten und Fakten über Ratten
Gefahren durch Ratten für den Mensch:
Die Rattenbekämpfung hat das Ziel, das Vorkommen von frei lebenden Ratten im Umfeld menschlicher Siedlungen zu verhindern (Tilgungsprinzip) oder zumindest klein zu halten (Schadschwellenprinzip), um den folgenden Problemen entgegenzuwirken:
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Seuchengefahr
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Vernichtung von Lebensmitteln
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Schäden und Verschmutzungen
Ratten können Krankheiten übertragen. Die Rattenbekämpfung dient dem Ziel, der Infektionsgefahr (Leptospirose) bei Einwirkung von Rattenurin auf verletzten Körperteilen entgegenzuwirken. Durch Bekämpfung der Ratten im öffentlichen Kanal versucht KASSELWASSER nicht nur die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Krankheiten zu schützen, sondern auch die in Kassel lebenden Menschen.
Bekämpfung:
Die Schädlingsbekämpfung erfolgt mit Festködern, die nur im geschlossenen Abwasserbereich von KASSELWASSER eingesetzt werden dürfen. Diese Köder sind mit Blutgerinnungshemmern versehen, und sorgen für einen schmerzfreien Tod des Schädlings. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KASSELWASSER haben dazu die notwendige Ausbildung absolviert.
Population über die Jahreszeiten (Sommer/Winter):
Die Population der Nager ist über das Jahr gleich. Es scheint so, dass es im Winter weniger Schädlinge gibt, da das Nahrungsangebot im Winter schlechter ist. Beispielsweise sind oberirdisch die Komposthaufen im Winter zugefroren und die Kälte wird von den Ratten nicht als angenehm empfunden. Da es in der Kanalisation aber nur geringe Temperaturschwankungen gibt (zwischen 7 und 10 Grad Celsius), werden sich die Tiere eher unterirdisch fortbewegen und werden deshalb oberirdisch weniger wahrgenommen.
Anzahl pro Kopf:
Alle Zahlen sind pure Schätzungen; niemand kann das genau sagen. Es gibt nur eine Möglichkeit, wie wir die Population beeinflussen können: Weniger Nahrungsangebot. Es gilt die Gleichung: Je geringer das Nahrungsangebot, desto weniger Ratten gibt es in Wohngebieten.
Trend:
Es ist Unsinn zu glauben, man könnte die Ratten ausrotten. Das ist nicht möglich. Die Schädlinge gibt es so lange es die Menschen gibt. Hält man die Stadt sauber, gibt es ein geringes Nahrungsangebot für die Ratten – genauso ist es umgekehrt, verschmutzt man die Stadt und bietet den Ratten ein ausgiebiges Nahrungsangebot, so wird es auch immer mehr Ratten geben.
Nahrungsangebot:
Speisereste über die Toilette zu entsorgen, ist für die Ratte das attraktivste Nahrungsangebot. Auch das Füttern bzw. Verstreuen von Futter an Vögel oder Eichhörnchen sollte man vermeiden; hier sollte man lieber zu den hängenden Futterhäuschen greifen. Für Ratten zugängliche Näpfe für Igel oder Katzen sind ebenso zu vermeiden, denn überall dort, wo ein Futternapf über längere Zeit aufgestellt wird, oder wo Lebensmittel an die Tierwelt ausgelegt werden, lockt man auch Ratten an. Früher haben die "Gelben Säcke" Probleme bereitet, da sie leicht anzunagen und für die Ratten am Boden gut ereichbar waren. Seit dem es aber die "Gelben Tonnen" in Kassel und im Landkreis Kassel gibt, ist dieses Problem nicht mehr aktuell.
Namen der Ratte:
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Rattus norvegicus (Wanderratte)
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Rattus rattus (Hausratte)
GESUNDHEITSGEFAHR DURCH ANGELOCKTE RATTEN
Ratten werden durch Essensreste in der Kanalisation angelockt. Durch die angelockten Ratten geht eine Gesundheitsgefahr aus
Ziel der Kampagne:
Die Kasseler Bürgerinnen und Bürger sollen verstehen, dass ...
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Menschen und Ratten nicht zusammenleben sollen
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Ratten Krankheiten übertragen können, indem sie Schmutz aus der Kanalisation mitführen
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über die im Schmutz enthaltenen Bakterien und Keime Menschen teilweise sogar schwer erkranken können
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Ratten durch Speisen, die in der Toilette heruntergespült werden, bis auf das Grundstück / in das Haus / in die Wohnung angelockt werden können und dass dies unbedingt zu vermeiden ist
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dass Essensreste von ihnen künftig selbstständig über den Biomüll oder die Restmülltonne statt über die Toilette entsorgt werden
Medienpaket an Grundschüler als Multiplikatoren in den Familien
Ab Mitte April 2025 geht KASSELWASSER über das Amt für Schule und Bildung auf die Kasseler Grundschulen zu und wird ein zusammengestelltes Medienpaket anbieten, welches Lehrerinnen und Lehrern mit einem Curriculum und interessanten unterrichtsunterstützenden Materialien versorgen wird. Zum Medienpaket gehört eine 12-seitige Broschüre mit umfangreichen Informationen, Ausmalbilder, ein Labyrinth, Plakate, Postkarten, ein Comic für jedes Kind, Aufkleber und wasserlösliche Tattoos.
Argumentationsliste, warum Ratten abgewehrt werden müssen:
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Ratten werden durch Essensreste angelockt
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Ratten kommen dadurch in unsere Häuser / Wohnungen
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Ratten bringen Keime und Bakterien aus der schmutzigen Kanalisation mit
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Ratten übertragen dadurch Krankheiten auf uns
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Eltern und Kinder werden krank